Neurofeedback Case Studies – Webinar for data collection and scientific work
Our partner EEG Info is offering a webinar regarding case studies and scientific work with neurofeedback in the upcoming week. Sign up for free!
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Der 38-jährige Tinnitus Patient habe schon einige Therapiemethoden ausprobiert. Neurofeedback helfe ihm, ruhig zu werden. Es lasse den Tinnitus für eine gewisse Zeit leiser werden, berichtet der Patient. Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Tobias Kleinjung vom Universitätsspital in Zürich verweist auf die Hintergründe der Entstehung eines Tinnitus und erklärt, wie Neurofeedback funktioniert. Nach Meinung des Experten kann eine Neurofeedback Behandlung dazu beitragen, die durch den Tinnitus entstandenen Einschränkungen im Alltag des Patienten zu überwinden.
Zum vollständigen Beitrag gelangen Sie hier.
Ziel des Projekts ist es, mittels des Neurofeedback-Trainings berufsrelevante Level von Konzentration und Aufmerksamkeit zu trainieren und diese, je nach äußerer Anforderung, besser abrufen zu können.
Hierfür trainieren Studierende der Musikhochschule über mehrere Monate mit einem mobilen Neurofeedback EEG-Gerät ihre Gehirnaktivität.
Zum Beitrag der Musikhochschule gelangen Sie hier.
An der Universität Heidelberg wurde ein Forschungsprojekt zu den Effekten von Neurofeedback auf die Mutter-Kind-Interaktion ausgezeichnet.
In diesem untersucht Dr. Monica Eckstein, ob bei Müttern, die keine enge Beziehung zu ihrem Baby aufbauen können, ein positiver Rückkopplungsmechanismus durch Neurofeedback trainiert werden kann. Die Frage nach Bindungsfähigkeit sei aber nicht nur in der Mutter-Kind-Interaktion, sondern bei fast allen psychischen Beschwerden von Bedeutung.
Der Anita-und-Friedrich-Reuter-Preis der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg unterstützt insbesondere klinisch relevante Forschungsvorhaben von Nachwuchswissenschaftlern.
Zum vollständigen Beitrag gelangen Sie hier.
Am Uniklinikum Dresden beginnt eine neue kooperative Studie. Es geht um den Einsatz von Neurofeedback in der klinischen Nachsorge bei Schädel-Hirn-Trauma.
Bei über 500 junge Patienten jährlich diagnostizieren die Ärzte des Klinikums ein Schädel-Hirn-Trauma, wobei in etwa 20% der Fälle nach der Entlassung Veränderungen im Verhalten und der geistigen Leistungsfähigkeit auftreten.
Das neue Kooperationsprojekt soll hier durch ein gezieltes ambulantes Versorgungsprogramm eingreifen, um die durch die Verletzungen entstandene kleinen Defizite rasch wieder auszugleichen. Hierfür wird Neurofeedback eingesetzt. Über das Training der mit Aufmerksamkeit verbundenen Hirnfrequenzen lernen die kleinen Patienten, ihre Konzentration bewusst zu steuern. Möglicherweise lassen sich so gezielt Folgeschäden des Schädel-Hirn-Traumas vermeiden, außerdem soll die klinische Versorgung verbessert werden.
Den vollständigen Beitrag des Uniklinikum Dresden sowie Informationen und Kontaktdaten für eine mögliche Teilnahme an der Studie finden Sie hier.
Die Zeitung südostschweiz berichtet von kürzlich publizierten Erkenntnissen einer Schweizer Forschungsgruppe. Diese haben in einem umfassenden Projekt Biomarker identifizieren können, um die Genauigkeit einer ADHS-Diagnose zu verbessern.
Dafür haben die Forscher der Gehirn und Trauma Stiftung Graubünden rund um Andreas Müller in ihrem Projekt 500 Personen mit einer Aufmerksamkeitsstörung – AD(H)S – sowie 250 gesunde Personen im Alter von sechs bis 55 Jahren über eine Zeitraum von zwei Jahren begleitet und wiederholt untersucht. So konnten die Forschenden einen Datensatz an Biomarkern aufbauen, der die Subjektivität und Fehleranfälligkeit in der Diagnose von AD(H)S reduzieren soll. Ihre Erkenntnisse publizierten die Schweizer in dem Journal „The World of Biological Psychiatry“.
Den vollständigen Artikel vom 14.05.2019 finden Sie hier.
In einem knapp 30-minütigen Videobeitrag vom 08.05.2019 sowie einem Artikel berichtet der SWR über wirksame Therapien bei ADHS. Auch Neurofeedback wird vorgestellt.
Der Beitrag geht sowohl auf Symptome als auch mögliche Ursachen der Krankheit ein. Außerdem werden mehrere Möglichkeiten zur Behandlungen vorgestellt, unter anderem auch Neurofeedback.
Trotz der Gabe von Medikamenten wie Ritalin sei die Psychotherapie in der Behandlung von ADHS die zentrale Säule, so Sarah Hohmann, Psychiaterin aus Mannheim.
Die Neurofeedbacktherapie, bei der Betroffene lernen, die Aktivität ihres Gehirns gezielt zu kontrollieren, stelle aufgrund bisheriger vielversprechender Therapie-Ergebnisse ebenfalls eine Behandlungsmöglichkeit dar.
Den vollständigen Video- und Textbeitrag finden Sie hier.
Die Universität Paderborn hat ein neues Verfahren entwickelt, das nach dem Verlust von Gliedmaßen dabei helfen soll, den Umgang mit Prothesen schneller und besser zu erlernen. Diese Verfahren basiert im Wesentlichen auf Neurofeedback.
Das Neurofeedback-System soll Patienten bei der Aneignung der neuen Prothese unterstützen. Entwickelt wurde es im Rahmen eines Forschungsprojekts der Fachbereiche Trainings- und Neurowissenschaften sowie Angewandte Informatik. Das zentrale Nervensystem lenkt das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und spielt damit eine wichtige Rolle im Erlernen des Umgangs mit Prothesen. Durch die Neurofeedback Anwendung, bei der über visuelle Rückmeldung alltägliche Bewegungsabläufe virtuell trainiert werden, werde der Aneignungsprozess stark verkürzt und verbessert.
Den vollständigen Beitrag des Westfalen-Blatt vom 06.05.2019 finden Sie hier.
In einem Interview vom 17.04.2019 mit der Nordwest-Zeitung berichtet Dr. Cornelia Kranzloch von der Universität Oldenburg von der Behandlung von Patienten mit Lähmungserscheinungen, beispielsweise in Folge eines Schlaganfalls.
Die Vision der Forschenden aus der Arbeitsgruppe für Neurokognition und funktionale Neurorehabilitation sei, dass Patienten mit Lähmungserscheinungen sich wieder möglichst gut bewegen können. Die Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit geschehe dabei maßgeblich über die Vorstellung von Bewegung. Im Gehirn werden dabei ähnliche Regionen aktiviert wie bei der tatsächlichen Bewegung. Auch Neurofeedback sei Teil dieser Behandlung, so Kranzloch.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
In einem Artikel vom 24.03.2019 berichtet die Augsburger Allgemeine Zeitung über Neurofeedback als neue Therapiemethode für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Hyperaktivität.
In dem Artikel wird ein Behandlungsfall vorgestellt und die Psychologin und Neurofeedback-Forscherin Dr. Ute Strehl kommt zu Wort. Dabei erfolgt durchaus auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Neurofeedback-Verfahren.
Den vollständigen Artikel der Augsburger Allgemeinen Zeitung finden Sie hier.